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Das Schiedsrichterpraktikum soll die Zeit überbrücken

Er spielt in einer Jugendmannschaft, ist leidenschaftlicher Fan vom Hamburger SV und grundsätzlich einfach fußballverrückt. Zugegeben – diese Beschreibung ist noch nicht so besonders und trifft in Schleswig-Holstein sicherlich auf Hunderte Kinder und Jugendliche zu. Doch eins unterscheidet Erik Hebinck von seinen Altersgenossen.

Er will Schiedsrichter werden, und zwar unbedingt. „Er spricht von nichts anderem mehr“, sagt sein Vater. Das Problem ist, dass der 11-Jährige zu jung ist und zum Lehrgang im Januar noch nicht zugelassen werden konnte.

Damit die Zeit bis zum nächsten Lehrgang, dieser findet im Januar 2019 statt, nicht allzu lang erscheint, nimmt der Schüler am Schiedsrichterpraktikum teil. Die beiden ersten Stufen hat er dabei schon absolviert. Im ersten Schritt konnten er und sein Vater alle Fragen in einem persönlichen Treffen mit Vincent Manthey und Dajinder Pabla vom Team Schiedsrichterpraktikum loswerden. Papa Alexander sagte im Anschluss:

Alexander Hebinck: „Die Möglichkeiten, die dieses vierteilige Praktikum bieten sind enorm. Ich glaube einen besseren Einblick kann man nicht geben. Zudem eine einzigartige Chance sich auf das „Schiedsrichtern“ vorzubereiten.“

Im zweiten Teil hat er an einem Lehrabend für Jungschiedsrichter teilgenommen und sich direkt in die Gruppe integriert. „Ich hatte es mir etwas anders vorgestellt, fand die Gespräche aber sehr gut. Es hat Spaß gemacht“, sagt der Spieler des Eckernförder SV, der in den nächsten Monaten eventuell erneut bei den Unparteiischen vorbeischaut. Einen positiven Eindruck hat er auch bei den Verantwortlichen hinterlassen. „Man erkennt, dass Erik wirklich Interesse hat“, sagt Pabla. Für das Treffen hat er viele Fragen vorbereitet und auch beim Lehrabend sich richtig gut beteiligt.“

Nach den theoretischen Einheiten sollen in den nächsten Monaten die praktischen folgen. Zunächst wird Erik ein Schiedsrichtergespann begleiten und einen Blick hinter die Kulissen werfen. Anschließend soll er selbst auf dem Feld stehen und ein Jugendspiel pfeifen. Dajinder Pabla: „Es geht darum, dass er es in einem geschützten Rahmen ausprobieren und sich versuchen kann. Aus diesem Grund begleiten und unterstützen wir ihn beim Spiel und hoffen, dass seine Lust und sein Interesse weiter steigen.“

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