Mit großer Bestürzung und Fassungslosigkeit erreichte uns die traurige Nachricht, dass unser Schiedsrichterkollege und Freund

Michael „Mohrle“ Mohr

am Abend des 26.05.2022 im Alter von 59 Jahren viel zu früh von uns gegangen ist.

Mit Michael verliert der Kreisfußballverband Rendsburg-Eckernförde und insbesondere die Schiedsrichtergemeinschaft nicht nur einen überaus hilfsbereiten und außerordentlich engagierten Schiedsrichterkameraden, sondern auch einen großartigen Menschen, der das Schiedsrichterwesen und den Amateurfußball, mit allem was er hatte, bis zur letzten Sekunde seines viel zu kurzen Lebens gelebt hat.

Am 23.10.1990 legte Michael seine Schiedsrichterprüfung erfolgreich ab. Als Schiedsrichter war Michael bis zur damaligen Bezirksliga und als Schiedsrichter-Assistent bis zur Verbandsliga (die heutige Oberliga) tätig. Außerhalb des Platzes setzte sich Michael für die Nachwuchsschiedsrichter im Kreis ein und unterstützte diese, wo er nur konnte. Fahrdienste zu Spielleitungen und Lehrabende von Jungschiedsrichtern waren für ihn eine Selbstverständlichkeit. Auch als Beobachter und Pate gab er dem Nachwuchs stets hilfreiche Unterstützung. Mit seinen Einsätzen als Chaperon ging sein Engagement auch weit über die Kreisgrenze hinaus.

Michaels Verdienste fürs Schiedsrichterwesen können nicht in Worte gefasst werden. Für seine unermüdliche Tätigkeit und sein außergewöhnliches Arrangement erhielt Michael zahlreiche Auszeichnungen. 2011 erhielt Michael für seine 20-jährige Schiedsrichtertätigkeit die goldene Schiedsrichterehrennadel des SHFV. 2018 verlieh ihm die Stadt Eckernförde die Ehrennadel in der Kategorie Ehrenamt Sport. Im März 2021 wurde Michael im Rahmen der DFB-Aktion „Danke Schiri“ als Kreissieger geehrt.

Neben der Schiedsrichtertätigkeit bekleidete Michael damals den Posten des 1. Vorsitzenden vom SC Borby 97. Von 2003 – 2007 gehörte er als Beisitzer dem Kreisschiedsrichterausschuss Rendsburg-Eckernförde an.

Wir werden Michaels Leidenschaft, Besonnenheit und Fachexpertise stets in herausragender Erinnerung behalten.

Unser Mitgefühl gilt seiner Familie und Angehörigen, denen wir für die kommende Zeit alles erdenklich Gute und viel Kraft wünschen.

Ruhe in Frieden, lieber Michael

Die zum Ende einer Legislaturperiode regelmäßig wiederkehrende Jahreshauptversammlung der Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter im KFV Rendsburg-Eckernförde fand am 01.04.2022 im Borgstedter Lindenhof statt. Nahezu pünktlich um 19:00 Uhr konnte der Vorsitzende des Kreisschiedsrichterausschusses Phillip-Christopher Otte 58 stimmberechtigte Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter des KFV Rendsburg-Eckernförde begrüßen.

Zunächst wurde den erst vor kurzem verstorbenen Schiedsrichtern Thorsten Wulf (Büdelsdorfer TSV) und Frank „Jimmy“ Hartwig (SSV Bredenbek) gedacht, welche sich beide dem Schiedsrichterwesen verdient gemacht haben. Thorsten hat bis zu seinem Karriereende die Ansetzer in jeder Hinsicht entlastet und viele Spiele abgenommen, während Jimmy bis zuletzt seine Erfahrungen aus den höheren Spielklassen an seine jungen Kolleginnen und Kollegen als Beobachter weitergegeben hat. Wir werden die beiden stets in guter Erinnerung behalten.

Da die Tätigkeitsberichte den Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern bereits im Vorwege übersandt worden sind, wurde auf die einzelnen Berichte der Mitglieder des Kreisschiedsrichterausschusses verzichtet. Stattdessen gab es die Möglichkeit zur Aussprache zu den Berichten. Anschließend wurde der Ausschuss und der Kassenwart entlastet, ehe in geheimer Wahl Phillip Christopher Otte ohne Gegenkandidaten als Vorsitzender des Kreisschiedsrichterausschusses für weitere drei Jahre im Amt bestätigt wurde. Als Beisitzer im kommenden Kreisschiedsrichterausschuss wurden Jesper Rieckmann, Thomas Schwarzer, Oliver Langeberg, Paul Sommer und Jan-Christian Meyer wiedergewählt. Niklas Leiding wurde als neues Mitglied im zukünftigen Schiedsrichterausschuss aufgenommen. Sämtliche Wahlen müssen am 22.04.2022 auf dem Kreistag des Kreisfußballverbandes offiziell bestätigt werden.

Im Anschluss an die Wahlen wurden Helmut Appel (Eckernförder MTV), Dr. Carsten Füg (Eckernförder SV), Marvin Jemba (Gettorfer SC), Thomas Kern (SV Felm), Niklas Leiding (SV Sehestedt) und Thorben Wandel (Osterbyer SV) für ihre zehnjährige Schiedsrichtertätigkeit mit der bronzenen Schiedsrichterehrennadel des SHFV ausgezeichnet.

Henning Kruse (Osterbyer SV) erhielt für seine 15-jährige Schiedsrichtertätigkeit die silberne Schiedsrichterehrennadel des SHFV. In seiner Laudation berichtete Phillip vom rasenden Reporter, der bei jeder Anreise zum Spiel die aktuellsten News aus der Fußballwelt parat hatte. Auch wenn Henning vor manch einem Spiel recht aufgeregt war (in einem Spiel wollte er gar ohne Hose auf das Spielfeld), so ist er bis heute ein gern gesehener Assistent bei uns im Kreis und fungiert zwischenzeitlich sogar als Beobachter.

Mit Bernhard Brockhaus wurde der zur Zeit zweitälteste Schiedsrichter im KFV Rendsburg-Eckernförde mit der goldenen Schiedsrichterehrennadel des SHFV für mehr als 20 Jahre Schiedsrichtertätigkeit ausgezeichnet. Fast 30.000 Spielminuten hat Bernard bereits in seinem Schiedsrichterleben begleitet. Bernhard ist bis heute noch in der Kreisklasse B unterwegs, leitet seine Spiele unaufgeregt und ist bei den Vereinen ein hoch anerkannter Schiedsrichter, der auch außerhalb Schiedsrichtertätigkeit viele ehrenamtliche oder politische Aufgaben übernimmt.

Auch Kai Langfeldt (Brekendorfer TSV) wurde mit seinen erst 39 Jahren bereits mit der goldenen Schiedsrichterehrennadel des SHFV ausgezeichnet. Geprägt von seinem Vater Peter Langfeldt wurde Kai bereits mit 14 Jahren Schiedsrichter und ist der Pfeife bis zum heutigen Tage treu geblieben. Kai ist ein hoch angesehener Schiedsrichterassistent im Kreis und wird gerne von sämtlichen Schiedsrichtern in Anspruch genommen. Dabei gibt Kai seine Erfahrungen, die er unter anderem bis zur heutigen Oberliga als Assistent sammelte, an junge Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter weiter. Seinen größten sportlichen Erfolg dürfte Kai jedoch im Jahr 2003 gefeiert haben als er mit der Schiedsrichtermannschaft des KFV Rendsburg-Eckernförde in Flensburg die inoffizielle deutsche Schiedsrichtermeisterschaft gewonnen hat.

Zum Abschluss verabschiedete sich unter Standing-Ovations das langjährige Mitglied im SHFV Schiedsrichterlehrstab Karl-Heinz Gellert (SSV Bredenbek) von den Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern des KFV Rendsburg-Eckernförde. Heinzi beendet sein Schiedsrichtersein zum Ende der Saison nach fast 40 Jahren.

Anschließend beendete Phillip die Jahreshauptversammlung nach knapp zwei Stunden und bedankte sich bei den anwesenden Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern für ihr Kommen und das Vertrauen in den Ausschuss für die kommende Legislaturperiode.

Uns erreichte die traurige Nachricht, dass unser Schiedsrichter Matthias Baune verstorben ist.

Matthias Baune

* 5. April 1980   † 30. September 2021

Mit großer Trauer und Fassungslosigkeit haben wir zur Kenntnis nehmen müssen, dass unser Schiedsrichterkollege Matthias Baune im Alter von 41 Jahren verstorben ist.

Am 31.10.2001 legte Matthias seine Schiedsrichterprüfung ab und blieb seitdem sein Hobby knapp 20 Jahre treu, das er leidenschaftlich für Borussia 93 Rendsburg ausführte. In dieser Zeit leitete Matthias als Schiedsrichter und Schiedsrichter-Assistent über 1000 Spiele.

Matthias war auf allen Sportplätzen im Kreis zu Hause und wurde stets geachtet.

Die Schiedsrichter:innen des KFV Rendsburg-Eckernförde trauern um den Verlust von Matthias und sind in Gedanken bei seiner Familie und den Angehörigen.

Am 29.03.2021 fand die diesjährige DFB-Prüfung statt. Zum ersten Mal in der Geschichte des KFV Rendsburg-Eckernförde wurde die Prüfung – bedingt durch die Corona Pandemie – online durchgeführt. Der Kreisschiedsrichterausschuss hat 21 Schiedsrichteranwärter zur Prüfung zugelassen, von denen 12 die Prüfung erfolgreich abgelegt haben. 3 Anwärter haben sich im Vorfeld der Prüfung abgemeldet, weitere 6 mussten wegen Nichttauglichkeit an ihre Vereine zurückgegeben werden.

Die DFB-Schiedsrichterprüfung bestanden haben:

  • Fynn-Louis
  • Jan-Niklas
  • Kerstin
  • Kjell Jonathan
  • Leo Wilhelm
  • Lucca
  • Marius
  • Nicole
  • Niklas
  • Pascal
  • Tobias
  • Verena

Großen Dank an Karl-Heinz Gellert vom SHFV Lehrstab, der die Prüfung abgenommen und an Jan-Christian Meyer, der die Anwärter hervorragend auf den Prüfungstag vorbereitet hat.

Glückwunsch an alle Absolventen und weiterhin viel Erfolg!

Mit sportlichen Grüßen

Phillip-Christopher Otte

Liebe Schiedsrichterinnen,

liebe Schiedsrichter,

„Danke Schiri“ ist eine Gemeinschaftsaktion des DFB und seiner Landesverbände. In jeder Saison können die Kreisschiedsrichterausschüsse des SHFV in den Kategorien „Schiedsrichterin“, „Schiedsrichter bis 50 Jahre“ und „Schiedsrichter über 50 Jahre“ jeweils eine Person als Sieger küren.

Diese Aktion ist eine Gelegenheit das Engagement der Schiedsrichter und Schiedsrichterinnen für die Abwicklung des Spielbetriebs, für den Zusammenhalt in der Schiedsrichtergemeinschaft oder für die Nachwuchsarbeit zu würdigen.

In der Saison 2020 / 2021 fiel die Wahl der Kreissieger im KFV Rendsburg-Eckernförde auf:

  • Kategorie „Schiedsrichterin“: Lea Wolter (FC Fockbek)
  • Kategorie „SR über 50“: Michael Mohr (Eckernförder SV)
  • Kategorie „SR unter 50“: Matz Lennart Simon (SV Fortuna Stampe)

Zusätzlich kürt der SHFV aus allen gemeldeten Kreissiegern in jeder Kategorie einen Landessieger. Dieses Jahr wählte die Wahlkommission Lea Wolter und Matz Lennart Simon in den Kategorien „Schiedsrichterin“ und Schiedsrichter unter 50″ als Landessieger.

Der Kreisschiedsrichterausschuss gratuliert ganz herzlich zum verdienten Erfolg!

Mit sportlichen Grüßen

Phillip-Christopher Otte

Er machte eine Platzwahl mit Mettwurst und ließ eine rote Karte von einem anderen aussprechen – Hans-Jürgen Thedens. Am 14.03.1976 startete seine ereignisreiche Schiedsrichterkarriere. Wenn er eins nicht mochte, dann war es das Zeigen von roten Karten. Einmal brachte er es nicht übers Herz einen Feldverweis auszusprechen und bat den entsprechenden Spieler sich die laut Regelwerk erforderliche Karte selbst zu zeigen. Eine einzigartige Aktion auf den Sportplätzen des Kreisfußballverbandes Rendsburg-Eckernförde, auf denen der Schiedsrichter des FC Borussia Osterstedter über 40 Jahre aktiv war. Mit nunmehr 78 Jahren hängt der sympathische Schlachter seine Pfeife an den berühmten Nagel. Doch bevor der selbsternannte Strolch die Fußballbühne verlässt, hat er acht Fragen zu seinem geliebten Hobby beantwortet.

Der Fußball und auch die Schiedsrichterei verändern sich. Was wünscht du dir für die Schiedsrichter in den nächsten Jahren?

Ich wünsche mir, dass Spaß und Fairness auf dem Platz im Vordergrund stehen. Außerdem hoffe ich, dass die Kameradschaft unter den Schiedsrichtern wieder besser und den älteren Kollegen wieder etwas mehr zugehört wird. Das richtet sich vor allem an die Jugendlichen.

Was hat sich deiner Meinung nach im Vergleich zu damals verändert?

Auf dem Spielfeld vor allem die Hand-Regel. Ganz früher musste man bei einer Torverhinderung mit der Hand keine rote Karte, sondern nur den Strafstoß geben. Mit der Änderung hatte ich so meine Probleme, wollte ich doch dafür keinen Spieler runterschmeißen. Doch ich habe eingesehen, dass ich da konsequent sein musste, da ich sonst den jüngeren Schiedsrichtern in den Rücken fallen würde. Verändert hat sich auch der Umgang zwischen Spielern und Schiedsrichtern. Früher war dieser freundschaftlicher. Meinungsverschiedenheiten wurden nach dem Spiel beim Bier geklärt, sodass man sich beim nächsten Mal wieder in die Augen schauen konnte. Heute sind die meisten unmittelbar nach dem Spiel weg.

Warum bist du überhaupt Schiedsrichter geworden?

Mit 33 Jahren habe ich aufgehört Fußball zu spielen. Kurz darauf kam ein Anruf des SV Hamweddel, der unbedingt Schiedsrichter brauchte. Da konnte ich nicht nein sagen.

Und warum warst du gerne Schiri?

Ich habe gemerkt, dass ich beliebt war. Das lag vielleicht daran, dass ich alles eher locker und nicht so verkniffen gesehen habe. Bei den Mannschaften kam das wohl gut an.

Was war aus deiner Sicht damals besser?

Wie schon gesagt, war die Gemeinschaft unter den Schiedsrichtern damals besser. Man hat sich unterstützt und ging ehrlich miteinander um. Heute habe ich das Gefühl, dass man sich gegenseitig nichts mehr gönnt. Für mich persönlich war die Zeit im Bezirk das geilste. Ich habe mich sehr gefreut, dass ich das einst geschafft habe.

Was ist heute besser als damals?

Nicht viel, aber … (überlegt lange, findet aber nichts). Allerdings würde ich heute auch wieder Schiedsrichter werden. So viel wie als Schiri kannst du als Spieler nicht erleben.

Welchen Rat würdest du jungen Schiedsrichtern heute mit auf den Weg geben?

Die erste Viertelstunde ist deine. In dieser Zeit musst du zeigen, dass du der Boss bist.

Welchen Rat würdest du Spielern heute mit auf den Weg geben?

Werde doch selbst Schiri. Ich habe mal einem Spieler gesagt, dass er Schiedsrichter werden solle und 100 € bekommen würde, wenn er besser ist als ich. Er hat es nicht getan. Aber wer nur einmal Abseits ohne Assistenten entscheiden muss, bei einer Mannschaft, die mit Viererkette spielt, der weiß, wie man mit Schiedsrichtern umzugehen hat, respektvoll.

Mit Hans-Jürgen Thedens geht einer der beliebtesten Schiedsrichter im Kreis Rendsburg-Eckernförde und ein echtes Original in den sportlichen Ruhestand. Für ihn standen immer Mensch und Menschlichkeit im Mittelpunkt. Seine herzliche Art wird einzigartig bleiben und kann vielen dennoch als Vorbild dienen.

Danke Hans-Jürgen.

Am vergangenen Sonntag, den 17.02.2019 fand beim Osterrönfelder TSV die diesjährige DFB Prüfung unter der Leitung von Karl-Heinz Gellert statt.

13 Schiedsrichteranwärter haben nach ihrer erfolgreichen Anwärterprüfung im Februar 2018 die
Voraussetzungen (8 Lehrabendbesuche und 12 Spielleitungen) zur Prüfungszulassung erfüllt.

uebergabe_spende_team_doppelpass

Im Rahmen des Sommerfestes in Gettorf der Schiedsrichter des Kreises Rendsburg-Eckernförde erfolgte wie immer die beliebte Tombola, wo der Erlös für einen guten Zweck dient. Wie vor zwei Jahren fiel auch in diesem Jahr die Wahl auf das „Team Doppelpass e.V.“ Phillip Otte und Paul Sommer, die Organisatoren des Festes, begründen die Entscheidung recht simpel: „Das Team Doppelpass engagiert sich regional für krebskranke Kinder und verbindet dies mit dem schönsten Mannschaftssport Fußball, da wollen wir als Schiedsrichter gerne unseren Teil zu beitragen.“

An dem Abend kamen gute EUR 650,00 zusammen. Diese Summe wurde vom Kreisfußballverband nochmal mit EUR 150,00 aufgestockt. Danke dafür! Somit kam eine stolze Zahl in Höhe von EUR 800,00 zustande, die im Rahmen des LZ Sommerturniers feierlich mit einem Scheck überreicht wurde. Kim Häusgen vom Team Doppelpass freute sich: „Wir wollen gezielt Herzenswünsche für Kinder und deren Familien erfüllen, da ist jede Spende hilfreich. Tausend Dank an die Schiedsrichter!“

Wer mehr über das Team Doppelpass und deren Philosophie und Idee erfahren möchte, sollte unbedingt deren Internetauftritt besuchen. Wir wünschen allen Beteiligten noch viel Erfolg und danken auch Ihnen, dass Sie sich in Ihrer Freizeit für diesen Verein einsetzen und so viel Gutes tun!

Er will sie für das Schiedsrichteramt begeistern, Jens Fritzler. Er ist Trainer der D-Mädchen des TuS Felde (Felder Fohlen) und hat erkannt, wie wichtig der Schiedsrichternachwuchs für den Verein und dem Fußball insgesamt ist. Ihm geht es aber nicht nur um den großen Fußball und ausreichend Unparteiische, sondern vor allem auch um die Förderung seiner […]

Aus der Schiri-Kabine (9. Kolumne) Wenn ein gestandener Mann eine Schülerin lautstark anpöbelt, kann etwas nicht mit rechten Dingen zugehen. Wenn er zur gleichen Zeit als Trainer einer Jugendmannschaft am Spielfeldrand steht, macht es mich im ersten Moment sprachlos und dann wirklich wütend. Was war passiert?